... auf den Seiten des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Bayreuth!
Seit der Vereinigung der beiden ehemaligen Dekanatsbezirke Bayreuth-Bad Berneck und Pegnitz zum 1.1.2025 ist der neue Dekanatsbezirk Bayreuth ungefähr identisch mit dem Landkreis gleichen Namens.
Er umfasst nunmehr 53 Kirchengemeinden vom Fichtelgebirge im Norden bis zur Fränkischen Schweiz im Süden. Knapp 77.000 evangelische Christinnen und Christen leben hier ...
Pfarrer Andreas Gebelein verlässt zum Februar 2025 nach sieben Jahren die Kirchengemeinden Gefrees, Marktschorgast und Streitau.
Er wird in seinen Heimatdekanatsbezirk Naila zurückkehren, aber nicht für den Gemeindedienst, sondern als Schulpfarrer am Hochfranken-Gymnasium und der Staatlichen Realschule Naila.
Die Begleitung junger Menschen auf ihrem Glaubensweg war bereits in Gefrees ein Schwerpunkt seiner Arbeit, der er sich künftig im Kontext des Religionsunterrichts widmen möchte.
Pfarrerin Dr. Simone Ziermann wird zum 01.10.2024 von der Kirchengemeinde Warmensteinach an die Universität Leipzig wechseln. Die habilitierte Theologin wird dort die wissenschaftliche Geschäftsführung des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD (Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands) übernehmen.
Pegnitz (epd). Die Dekanate Bayreuth-Bad-Berneck und Pegnitz im Kirchenkreis Bayreuth werden ab Januar zusammengelegt. Im Frühjahr 2025 wird ein gemeinsamer Dekanatsausschuss für den neuen Dekanatsbezirk Bayreuth gewählt, sagte Regionalbischöfin Dorothea Greiner am Montag in Pegnitz bei einer Pressekonferenz: „Wir müssen als Kirche nahe bei den Menschen sein. Das soll so bleiben, auch wenn Stellen und Finanzmittel abnehmen.“
Bereits zum Ende des ersten Schulhalbjahres wurde Pfarrerin Eva Roßner in den Ruhestand versetzt. In einer kleinen liturgischen Feier am 15. März 2024 wurde Sie nun in der Bayreuther Stadtkirche entpflichtet und aus ihrem Dienst verabschiedet.
Nach 27 Jahren als Gemeindepfarrerin, u.a. in Gefrees, war sie die letzten Jahre als Schulpfarrerin im Religionsunterricht tätig. Hierbei unterrichtete sie mit einigen Wochenstunden feste Lerngruppen. Mit weiteren Stunden war sie als mobile Reserve eingesetzt. Michael Thiedmann, Leiter des Schulreferats, bedankte sich bei Pfarrerin Roßner für ihren engagierten und leidenschaftlichen Dienst im Religionsunterricht. Insbesondere ihre Tätigkeit als Springerin war anspruchsvoll und forderte viel Flexibilität. In Zeiten sinkenden Personals war es für viele Schulen ein Segen, dass Pfarrerin Roßner ausfallende Religionsstunden vertreten konnte.
Mit dem neuen Lebensabschnitt des Ruhestandes bleibt mehr Zeit für die Familie. Darauf freut sich Eva Roßner besonders.
Das Dekanat und das Schulreferat wünschen Ihr alles Gute und Gottes Segen.